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Trek Superfly FS 9 – Test: das Jedermann-Race-Fully im ultimativen Belastungstest

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Trek ist eine Marke von Weltformat. XC-Profis wie Daniel McConnell und Emily Batty erklimmen mit den Boliden der Amerikaner jedes Jahr aufs Neue das Weltcup-Podium. Der Australier setzt dabei fast ausschließlich auf sein Superfly Fullsuspension-Bike. Trek hat nun versucht aus den Erfahrungswerten der World Cup-Fahrer ein Race-Fully für Jedermänner bzw. -frauen zu konstruieren, das dem Topmodell in der Geometrie erstaunlich nahe kommt. Wir haben den optischen Hingucker für euch genau unter die Lupe genommen und ohne Wenn und Aber getestet.

Kurz und bündig

  • Rahmen: Aluminium-Rahmen mit ABP-Federungssystem (Active Braking Pivot)
  • Laufradgröße: 29 Zoll
  • Federweg: 100 mm vorn und hinten
  • Geometrie: rennorientiert, ähnlich wie das Voll-Carbon-Modell
  • Antrieb: 1×11
  • Größen: 15,5 / 17,5 / 18,5 / 19,5 / 21,5 / 23 Zoll
  • Gewicht: 12,08 kg ohne Pedale
  • Preis: 2.999 Euro für das Komplettbike
# Trek Superfly FS 9 - ein optischer Hingucker

Trek Superfly FS 9: im Überblick

Als ich das Fully auf der Trek-World in Ulm abholte, staunte ich nicht schlecht: Die neongrüne Farbe des Superfly FS 9 sticht einem aus erheblicher Entfernung sofort ins Auge. Wohlüberlegt trafen die Amerikanern ihre Farbwahl an den neuen Modellen, schließlich soll unter anderem das Superfly FS 9 einer der großen Verkaufshits 2015 werden. Im Trend der Zeit liegt man mit dieser Lackierung auf jeden Fall.

Trek will mit diesem Bike das Herz des Jedermanns höher schlagen lassen. Wer des Öfteren längere MTB-Touren mit hohem Trailanteil absolviert, trotzdem gerne den Berg hoch fährt und sich doch ab und zu an den Start eines Marathonrennens stellt, soll genau ins Zielmuster des Herstellers fallen. Trek versucht dies mit einer Geometrie umzusetzen, die der des Racefullys von McConnell und Co. nahe kommt, aber eben nicht ganz identisch ist. Ein verhältnismäßig langer Radstand (115,4 cm in der Größe 19,5“) könnte für mehr Sicherheit und auch mehr Spaß im Downhill führen. Ansonsten zeigt sich die Geometrie für ein Racefully eher unauffällig.

# Trek Superfly FS 9 - Das Einsteiger-Race-Fully für 2.999 Euro

Das Alu-Bike fährt mit einer 100 mm RockShox SID RL Solo Air Federgabel, an der sich die Zugstufe sowie ein hydraulischer Motion Control-Lockout einstellen lässt. Der Lockout kann via Remote-Hebel bequem vom Lenker aus bedient werden. Auch der Dämpfer kommt aus dem Hause Rock Shox. Der Monarch RL besitzt ebenfalls eine einstellbare Zugstufe und einen Lockout-Hebel am Dämpfer. In Kombination mit dem Rahmen kommt man am Hinterbau ebenfalls auf 100 mm Federweg.

# Ausgestattet ist das Bike mit einer RockShox SID RL Solo Air Gabel - inklusive einstellbarer Zugstufe und hydraulischem Lockout-Hebel
# Der Rock Shox Monarch RL Dämpfer bietet in Kombination mit dem Hinterbau 100 mm Federweg

Obwohl Trek mit diesem Rad eher jene Biker anspricht, die hauptsächlich lange Touren fahren, verbauen die Amerikaner einen 1×11 Antrieb von Sram. Wer das Bike also fahren will, sollte am einen oder anderen Anstieg mitunter ordentlich Kraft mitbringen. Ob dieser Antrieb ein Vor- oder Nachteil an diesem Fully ist, sollte sich im Test zeigen.

# Vorteil oder Nachteil? Der Sram X1-Antrieb.

Der erste Eindruck

Wie bereits erwähnt, gehört das Trek farblich gesehen schon einmal einer extravaganten Liga an. Ob einen diese Lackierung anspricht oder nicht, muss schließlich jeder für sich selbst entscheiden – ich empfinde sie als sehr gelungen. Beim zweiten Hinschauen fallen allerdings schon die etwas weniger filigran verarbeiteten Schweißnähte auf. Aus technischer Sicht hat Trek an den angesprochenen Stellen zwar sehr gewissenhaft gearbeitet, doch an der Optik hätte man hier noch etwas feilen können. Nichtdestotrotz zeigt sich das Bike optisch als echte Rennmaschine.

# Die Schweißnähte könnten etwas sauberer verarbeitet sein.
# Der optische Gesamteindruck lässt auf ein rennorientiertes Fully schließen.

Betrachtet man das Gewicht des Komplettrads bzw. der Anbauteile mit dem Hintergedanken, dass es sich um ein Racefully handelt, relativiert sich dieser Eindruck wieder etwas. Da Trek allerdings mit diesem Rad nicht die Biker anspricht, die Rennen gewinnen wollen, sind die 12,08 kg Gesamtgewicht in der von uns getesteten Größe von 19,5″ noch im Rahmen des Erträglichen.

Nachdem wir das Rad ordentlich unter die Lupe genommen haben, heißt es sofort raus und ab aufs Bike. Wie wird sich das Superfly FS im Gelände verhalten? Kann uns das Bike überzeugen? Schon nach wenigen Metern merke ich, dass das Rad bei Antritten sehr träge wirkt. Die Beschleunigung ist eher mühsam im Vergleich zu leichteren Fullys. Zurückzuführen ist dies auf das hohe Gewicht der Bontrager Mustang Pro-Laufräder.

# Der erste Eindruck - im Antritt wirkt das Trek etwas träge, dafür finde ich sehr schnell eine super Sitzposition

Alles in allem fühle ich mich dennoch schon nach wenigen Kurbelumdrehungen extrem wohl auf dem Bike und habe das Gefühl, dass ich eine super Sitzposition gefunden habe. So kann ich über das kleine Manko der Antrittsträgheit gut hinwegsehen. Als weiterer kleiner Minuspunkt entpuppt sich schnell der zu hoch angesetzte Flaschenhalter. Beim Herausziehen einer Getränkeflasche klemme ich mir zu Beginn immer die Finger zwischen Flasche und Dämpfer ein. Doch mit etwas Übung entgehe ich bei meinen weiteren Testfahrten diesem Malheur, indem ich die Flasche seitlich weiter unten greife. Nach diesen ersten Eindrücken mache ich mich auf direktem Weg auf zum ersten Trail, um festzustellen wie sich das Trek-Rad bergab verhält. Schnell wird klar, dass das Superfly FS dort seine ganze Klasse ausspielt und die kleinen Ärger sind wie vergessen. Sicher und vor Allem schnell ist die Abfahrt gemeistert und weiter geht die Ausfahrt.

Das Trek Superfly FS 9 in der Praxis

Im Uphill

Die erste Empfindung bestätigt sich im Laufe des Tests bei allen drei Testfahrern: Das Bike ist im Antritt träge. Kurze Rampen, die mit Schwung hochgedrückt werden können, mag das Superfly FS nicht sonderlich gern. Man wird das Gefühl nicht los, dass stets minimal etwas Kraft im leicht wippenden Hinterbau verloren geht. Gleichzeitig sorgt der stets aktive Hinterbau allerdings dafür, dass man durchgehend eine optimale Bodentraktion behält und so verblockte Passagen bergauf auch mit aktiviertem Lockout angenehm fahren kann.

# Der leicht wippende Hinterbau sorgt zwar dafür, dass sich das Rad etwas träge verhält...
# ... doch dadurch hat man mit dem Bike stets eine optimale Bodentraktion.

Des Weiteren empfiehlt sich die Geometrie im Anstieg wie später auch im Downhill. Durch eine aufrechte Haltung kann der Fahrer gut Druck aufs Pedal bringen und sitzt die meiste Zeit sehr entspannt auf dem Full-Suspension-Bike. Unangenehm wird es höchstens, wenn einem die Gänge ausgehen. Die SRAM X1-Gruppe mit dem 1×11 Antrieb spart zwar etwas Gewicht ein, doch eine 2fach-Kurbel würde sich an manchen Uphill-Passagen anbieten, zumal Trek mit diesem Rad nicht die absoluten Rennfahrer anspricht. Testfahrer Tobias und Gabriel kommen zwar mit der Einfachvariante ganz gut zu Recht, doch unser dritter Proband, der hauptsächlich landschaftlich schöne Biketouren absolviert, bemängelt schon früh diesen Antrieb. Nichtdestotrotz sind wir uns alle drei einig, dass in Regionen wie der Schwäbischen Alb die Anzahl der Gänge zwar zu 95% ausreichen, ein Bikeurlaub für den Otto-Normal-Radler in den Alpen damit aber wohl eher etwas schwerer werden dürfte. Zusätzlich ist die Schaltperformance nicht ganz vergleichbar mit der einer hochwertigeren Komponentengruppe.

# Der 1x11-Antrieb sorgt zwar zusätzlich für ein relativ aufgeräumtes Cockpit, doch von Vorteil ist er nicht immer.

Im Uphillfahrverhalten ist dies für uns allerdings das einzige wirkliche Manko, dass das Superfly FS besitzt. Ansonsten fährt es sich sehr angenehm und hat, wie erwähnt, zu jeder Zeit eine sehr gute Bodentraktion, weshalb auch technisch schwere Bergaufpassagen mit den Trek gut zu meistern sind – auch für nicht ganz versierte Biker, wie unseren dritten Tester. Bei langen gleichmäßigen Bergen, in denen die Trägheit fast gar nicht bemerkbar ist, fährt sich das Bike sehr komfortabel.

Im Downhill

Im Abfahrtstest hatten alle drei Testfahrer keine Gnade mit dem Superfly FS. In den unterschiedlichsten Downhills musste sich das Bike beweisen. Dies tat es mit großer Bravour: bei allen drei Probanden hat das Trek ein dickes Grinsen am Fuße des Berges hervorgerufen. Egal in welchem Gelände, es fährt sich spielend für ein Racefully mit lediglich 100 mm Federweg. Die Geometrie ist dabei so abgestimmt, dass wir nie ernsthafte Handlingsprobleme in irgendeiner Situation hatten. In schnellen Schotterabfahrten hält das Rad mit Hilfe des langen Radstands ruhig die Spur, wird absolut nicht nervös und gleicht kleine Unebenheiten des Bodens sanft aus.

# Im Downhill hat das Superfly FS seine absolute Stärken.

In ruppigem bis verblocktem Gelände zeigte das Rad dann vollends, was in ihm drin steckt. Die Rock Shox SID Gabel und der Monarch Dämpfer in Kombination mit einer optimal arbeitenden Shimano XT Bremse, geben uns zeitweise den Eindruck, dass wir deutlich mehr als jeweils 100 mm Federweg unter uns haben. Entgegen den Erwartungen einer XC-Gabel bzw. Dämpfers gleicht das Fahrwerk auch spielerisch Fahrfehler aus und man hat so stets ein sehr sicheres Fahrgefühl, was vor allem unsere dritte Testperson begeisterte. Ruppiges bzw. verblocktes Gelände war für ihn fast genauso gut zu fahren wie für unseren zweiten Testfahrer, der technisch zu den besten Bikern in der Juniorenbundesliga zählt.

# Fahrfehler bügelt das Trek elegant aus, sodass man stets eine sicheres Gefühl auf dem Bike hat.

Der Bontrager XR1 Team Issue Reifen mit seinem niedrigen Profil hält in Wurzel- und Steinpassagen zwar besser als ursprünglich gedacht, doch für abfahrtsorientierte Fahrerinnen und Fahrer empfiehlt sich der Wechsel auf einen Mantel mit gröberen Stollen, um noch mehr Spaß und Sicherheit im Downhill zu haben. Obwohl das Rad zeitweise aufs Extremste getestet wurde, zeigte sich selbst nach vier Monaten Dauereinsatz kaum ein Verschleiß, geschweige denn irgendwelche Schäden an dem Rad, was für eine besondere Langlebigkeit des Trek-Bikes spricht.

Fazit

Das Trek Superfly FS 9 ist ein echter Hingucker. Die Geschmäcker gehen bei dieser Farbwahl zwar auseinander, nichtsdestotrotz zieht man mit dem Trek Blicke auf sich. Für ein Racefully mit jeweils 100 mm Federweg ist das Bike vor allem bergab eine richtige Rakete. Spaß und Sicherheit ergänzen sich hier bestens und man wird das Gefühl nicht los, deutlich mehr Federweg zu haben. Aus diesem Grund kann man über kleine Minuspunkte wie den zu hoch angesetzten Flaschenhalter und die Antrittsträgheit gut hinweg sehen.

Einzig fraglich bleibt der 1×11 Antrieb bei dem man sich die Frage stellt, ob dieser bei einem Bike verbaut werden muss, das eher den Otto-Normal-Radler ansprechen soll. Die Geometrie ist von den Amerikanern sehr passend gewählt, sodass eine angenehme Fahrweise stets möglich ist. Zusätzlich zeigt sich das Rad sehr robust und weist einen geringen Verschleiß auf. Die Anbauteile sind für die Preisklasse passend gewählt und trumpfen vor allem mit einer Shimano XT-Bremse auf, die zu jeder Zeit einen perfekten Job verrichtet. Somit kann man bei diesem Bike von einem Rad sprechen, bei dem vor allem im Downhill die absoluten Stärken zu finden sind und das unter dem Strich auch ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis besitzt.

# Absolut empfehlenswert für Biker, die marathonähnliche Touren mit hohem Trailanteil und technisch schweren Abfahrten bevorzugen.

Pro:

  • angenehme Sitzposition
  • super Handling bergab
  • traktionsstarkes Fahrwerk
  • ausgewogene und gutmütige Geometrie
  • im Downhill ist Spaß und Sicherheit garantiert

Contra:

  • 1×11 Antrieb je nach Einsatzart fragwürdig
  • etwas träge im Antritt
  • flaschenhalter zu hoch angesetzt
# Angenehmes Fahrgefühl berauf ...
# ... und mächtig Spaß in der Abfahrt.

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Im Detail

Über den Test und seine Tester

Wie haben wir getestet?

Das Bike wurde insgesamt von drei Testprobanden auf Trails der Schwäbischen Alb über vier Monate ausgiebig auf Herz und Nieren geprüft. Geschont wurde das Superfly nicht – ob Flow oder verblockte Passagen bergab und bergauf, das Trek musste durch.

Wer hat getestet?

Testfahrer 1 – Tobias:

  • Größe: 1,82 m
  • Gewicht: 70 kg
  • Fahrstil bergab: zügig, stets bedacht mit dem Blick nach vorne auf die saubere Linie
  • Fahrstil bergauf: des Öfteren im Wiegetritt, trotzdem sehr gleichmäßig
  • Rennerfahrung: hauptsächlich XC (Bundesliga)

Testfahrer 2 – Gabriel:

  • Größe: 1,83 m
  • Gewicht: 68 kg
  • Fahrstil bergab: aggressiv, schnell, trotzdem meist sehr saubere Linie
  • Fahrstil bergauf: antrittslustig, an längeren Anstiegen gleichmäßig
  • Rennerfahrung: XC, Sprint (Bundesliga)

Testfahrer 3 – Bernhard:

  • Größe: 1,80 m
  • Gewicht: 73 kg
  • Fahrstil bergab: zurückhaltend, nicht zu viel riskierend
  • Fahrstil bergauf: stets sehr gleichmäßig
  • Rennerfahrung: Marathon

Das Bike im Detail

  • Rahmen: Alpha Platinum Aluminium, ABP Convert, E2-Steuerrohr, interne Schaltzugführung, Stealth-Leitungsverlegung für Vario-Sattelstütze, Press-fit-Innenlager, Swing Link aus Flow-Mold Carbon, G2-Geometrie, 100 mm Federweg
  • Federgabel: RockShox SID RL Solo Air, einstellbare Zugstufe, Motion Control-Lockout (mit Fernbedienung), E2-Gabelschaft, Maxle Lite-Steckachse (15 mm), 100 mm Federweg
  • Dämpfer: RockShox Monarch RL, einstellbare Zugstufe, Lockout, 6,5×1,5″
  • Größen: 15,5/17,5/18,5/19,5/21,5/23″
  • Laufräder: Bontrager Mustang Pro Tubeless Ready, vorne 15-mm-, hinten 142×12-mm-Achse
  • Reifen: Bontrager XR1 Team Issue Tubeless Ready, Aramid-Wulstkern (faltbar), 29×2,20″
  • Schalthebel: SRAM X1, 11fach
  • Schaltwerk: SRAM X1 TYPE 2
  • Kurbelgarnitur: SRAM X1 1400 X-Sync (32 Z.)
  •  Kassette: SRAM XG-1180, 11fach (10-42 Z.)
  • Kette: SRAM PC-1130
  • Sattel: Bontrager Evoke 3, Sattelstreben aus Titanrohr
  • Sattelstütze: Bontrager Elite, 2-Schrauben-Klemmkopf, 31,6 mm, kein Versatz
  • Lenker: Bontrager Race Lite Low Riser, 31,8 mm, 5 mm Rise
  • Vorbau: Bontrager Race X Lite, 31,8 mm, 7 Grad
  • Steuersatz: FSA IS-2, E2, Aluminium-Spacer
  • Bremsen: Hydraulische Shimano Deore XT-Scheibenbremsen
  • Lenkerband / Griffe: Bontrager Race Lite, Schraubklemmung
# Bis auf den 1x11-Antrieb konnte uns das Bike voll überzeugen.
# Wir hatten jede Menge Spaß auf dem Trek Superfly FS 9.

Die Geometrie

Rahmengröße15,5"17,5"18,5"19,5"21,5"23"
entsprichtXSSMLXLXXL
Rahmenhöhe394 mm419 mm445 mm470 mm521 mm559 mm
Reach392 mm421 mm433 mm444 mm464 mm474 mm
Stack593 mm603 mm603 mm603 mm 617 mm626 mm
Oberrohrlänge (horizontal)558 mm589 mm601 mm612 mm637 mm649 mm
Lenkwinkel 70,0°70,0°70,0°70,0°70,0°70,0°
Sitzwinkel70,0°70,0°70,0°70,0°70,0°70,0°
Tretlagerhöhe (effektiv)330 mm330 mm330 mm330 mm330 mm330 mm
Tretlager-Drop- 39 mm- 39 mm- 39 mm- 39 mm- 39 mm- 39 mm
Hinterbaulänge452 mm452 mm452 mm452 mm452 mm452 mm
Überstandshöhe789 mm784 mm778 mm772 mm764 mm785 mm
Steuerrohrlänge105 mm115 mm115 mm115 mm130 mm140 mm
Radstand1.099 mm1.131 mm1.143 mm1.154 mm1.179 mm1.192 mm
Nachlauf80 mm80 mm80 mm80 mm80 mm80 mm
Gabelvorbiegung51 mm51 mm51 mm51 mm51 mm51 mm

  • Text & Redaktion: Tobias Sindlinger
  • Bilder: Thomas Fritsch
  • MTB-News 2014

Der Beitrag Trek Superfly FS 9 – Test: das Jedermann-Race-Fully im ultimativen Belastungstest ist auf MTB-News.de erschienen.


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