Wie entsteht eigentlich ein gutes Mountainbike-Foto? Welche Techniken kann man erlernen um Dynamik in Bilder zu fassen und welches Equipment sollte man haben? Wie setzt man Kreativität gezielt ein? Diesen Fragen ist Fotograf Daniel Roos (Interview) in seinem ersten Foto-Workshop zum Thema „Sportfotografie“ nachgegangen und hat sechs motivierte Fotografinnen und Fotografen zwischen 13 und 38 Jahren ins Spielberghaus nach Saalbach-Hinterglemm geladen. Mit dabei: Die YT Teamfahrer Niki Leitner, Angie Hohenwarter und die junge Valentina Höll. Was es dabei zu erleben gegeben hat zeigt ein kurzes Behind-The-Scenes Video sowie eine umfangreiche Foto-Story.
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# Angie Hohenwarter bei einem Shooting der etwas anderen Art. Hier schützt kein Fullface und auch keine Goggle! Foto von Daniel Roos
Video: Behind the Scenes beim Workshop von danielroosfotografie
Daniel Roos – Foto-Workshop "Sportfotografie" von Tobias – mehr Mountainbike-Videos
Interview
MTB-News.de: Hey Daniel, eigentlich sollte man dich kennen, aber falls es der ein oder andere User nicht tut – würdest du dich kurz vorstellen?
Daniel Roos: Hallo MTB-News, Hallo User! Mein Name ist Daniel Roos, bin 38 Jahre alt und seit 10 Jahren als selbstständiger Werbe- und Sportfotograf rund um den Globus unterwegs.
Und doch hast du dir Zeit genommen, etwas von deinem Wissen weiterzugeben. Wie bist du auf die Idee eines Foto-Workshops gekommen und wer hat dich dabei unterstützt?
Ich bekomme regelmäßig Fragen bei Facebook gestellt. Fragen zur Technik, Bildaufbau und Nachbearbeitung. Irgendwann dachte ich mir – mach doch mal einen Workshop und gib deine Erfahrungen weiter!
Um noch einen drauf zu setzen, habe ich dann Firmen kontaktiert, mit denen ich oft zusammen arbeite, ihnen mein Konzept vorgestellt und binnen einiger Tage habe ich dann auch eine Menge Sachpreise für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an meinem Workshop bekommen. So hat YT-Industries ein Firstlove Hardtail spendiert, von Evoc gab es einen großen Fotorucksack, Protektoren von TSG, Lenker von Kore, Maxxis Reifen, ION T-Shirts und oben drauf noch finanzielle Unterstützung von den Bergbahnen Saalbach-Hinterglemm. Besonders gut war aber auch, dass uns der Objektiv Hersteller TAMRON ein Paket mit zehn Objektiven zum Test geschickt hat. So hatten wir vom Weitwinkel bis zum Tele alles in passender Anzahl mit dabei und hatten perfekte Voraussetzungen.
Viele Anfänger nähern sich der Fotografie von einer theorie-geprägten Seite aus. Welche Grundlagen aus dem extrem weiten Bereich der Foto-Theorie sind für dich unerlässlich für ein gutes Foto?
Blende und Zeit – Das ist das wichtigste was man verstehen muss, um kreativ zu arbeiten. Das heißt: Lernt eure Technik kennen und werdet dann kreativ. Was bringt einem die coolste Idee, wenn man sie nicht umsetzen kann? Anschließend heißt es raus gehen und probieren. Ich bin da selbst auch eher Pragmatiker, der durch Ausprobieren lernt und nicht lange über Foren, Büchern und Tutorials brütet. Kurzum gilt aber: Die Basis sind Blende und Zeit. Wenn du die nicht verstehst ist es relativ schwer, ein gutes Sportfoto zu machen.
Wie stehst du dem Equipment gegenüber? Canon oder Nikon? Wie viele Objektive braucht man und wo sollte man zuerst investieren?
Ich habe mit Canon gestartet und bin ihnen treu geblieben. Nikon-Nutzer werde wohl auch Nikon treu bleiben. Da ist kein großer Unterschied.
Ein 24–70mm war mein erstes Objektiv. Damals (mit 13) relativ günstig. Weiter ging es mit einem 12–24mm und einem 70–200mm. Über die Jahre habe ich dann erst die schlechten Objektive gegen gute eingetauscht und zwischendurch immer wieder mal den Body gewechselt. Das ist ja das Tolle, wenn man bei einem System bleibt. Man kann alles behalten und nur das dazu kaufen, was man wirklich braucht. Wichtig für kreative Fotografen ist, dass man vom Weitwinkel bis zum Teleobjektiv alles hat. Das war auch ein großer Teil des Workshops. Die zentrale Frage dabei ist: Wann und wie wende ich welches Objektiv an? Damit tun sich die Meisten schwer. Wie oben schon erwähnt – lernt eure Technik kennen und werdet dann damit kreativ.
Heutzutage steht neben dem Fotografieren selbst auch die digitale Nachbearbeitung im Vordergrund und du bist bekannt dafür, teils sehr drastische Bearbeitungen vorzunehmen. Welche Tipps hast du hier für die Teilnehmer parat gehabt? Mit welcher Software arbeitest du selbst und wie sieht – in aller Kürze – dein Workflow aus?
Haha – alles werde ich dir hier nicht verraten, sonst wäre ja die Spannung bei meinen Bildern weg. Wir haben über RAW, Masken, Ebenen, Gradationen und einfache Dinge in Photoshop gesprochen. Dinge mit denen man schnell ein paar Kleinigkeiten verändern kann und das Bild aufpimpt.
Mein Workflow besteht daraus, das Bild im RAW-Konverter vor zu bearbeiten und dann in Photoshop zu dem zu machen, was mir gerade vorschwebt. Mehr verrate ich jetzt hier nicht. Ich brauche ja noch ein paar Teilnehmer für den nächsten Workshop ;).
Nach der Theorie kommt die Praxis. Wie hast du deinen Workshop aufgebaut und wie seid ihr mit dem fiesen Wetter der letzten Woche über umgegangen?
Die Idee war: Weniger Teilnehmer, dafür eine individuelle Betreuung. Ich persönlich mag es gar nicht, wenn Leute Geld zahlen müssen und dann nicht wirklich was lernen.
Wir waren draußen, alle drei Tage. Die Teilnehmer waren so motiviert, dass sie auch nicht der Dauerregen am ersten Tag abschreckte – und das war lernen unter erschwerten Bedingungen. Regen, kalt, oben lag sogar schon der erste Schnee. Dazu dunkle nasse Wälder. Genau die Bedingungen also, die ein Fotograf liebt um gute Fotos zu machen und zu erklären, wie was funktioniert. Unsere Fotofahrerinnen und –fahrer Angie, Vali und Niki hatten aber reichlich Spaß. Sie fuhren und schoben und fuhren und schoben. Profis halt ;)
Als einen wichtigen Punkt haben wir das Thema Blitztechnik angegangen. Ein Paar hatten ihre eigenen Handblitze dabei und ich hatte meinen mobilen Generator mit großen Studioblitzen am Start. So konnte jeder mal ein bisschen probieren und auch die großen Systeme in Angriff nehmen, die man nicht gerade noch so in der Wohnung liegen hat.
Am zweiten Tag ging es dann auf 2000 Meter hinauf – natürlich immer noch nass, neblig und kalt. Da ging es dann um die richtige Wahl der Brennweite. Welches Objektiv brauche ich, wenn ich dies oder das erreichen will? Viel Panorama hatten wir zwar nicht, aber wie gesagt: Unter erschwerten Bedingungen lernen. Am Abend machten wir dann noch ein abgefahrenes Portrait-Shooting mit Niki und Angie. Farbpulver und das richtige Licht – Einfach genial. Aber schaut euch selbst die Bilder an.
Am Sonntag wurde zum Abschluss dann noch ein bisschen gepumpt und gejumped. Auch hier ging es dann um die Objektivwahl, die Gestaltung des Bildes und die Blitztechnik. Am Anfang ist man schnell Überfordert, wenn man sich um alles auf einmal kümmern muss. Aber die Meisten haben das echt gut gemacht und von den Ergebnissen her geschlossen viel gelernt.
Zusätzlich gab es dann zum Abschluss noch einen kleinen Extra-Contest, den die Bine und der Walter (Anm. d. Red.: Die Besitzer vom Spielberghaus), ausgeschrieben hatten. Die Aufgabenstellung: „Im nächsten Sommer wird es bei uns einen Frauen-Schrauben-Selber Workshop geben. Seid kreativ und fotografiert einen Flyer für uns. Der Gewinner bekommt zwei Übernachtungen im Spielberghaus.“ Erst rauchten die Köpfe, dann wurde geschminkt und dann fotografiert. Im Video seht ihr einige der Eindrücke, die dabei entstanden sind.
Wenn wir kurz die Perspektiven wechseln: Was macht einen guten Fotofahrer / eine gute Fotofahrerin aus?
Die Erfahrung! Sie haben so viele verschiedene Locations gesehen und mit so vielen verschiedenen Fotografen gearbeitet. Es ist die Professionalität, die sie an den Tag legen. Lächeln beim Radeln, immer eine Tasche mit den richtigen Wechselklamotten dabei (schaut euch das Video an… was Angie an BHs dabei hat ist beeindruckend ;)). Vor allem aber macht es Ihnen nichts, wenn sie „noch mal“ rauf müssen. Oftmals können sie auch kreativ mitwirken, da sie schon vieles gesehen haben was gut aussieht.
Letzten Endes entscheiden die Fotofahrer einfach darüber, ob das Bild gelingt oder nicht. Sie erleichtern einem Fotografen den Job ungemein. Deshalb habe ich auch Angie und Niki gebucht. Ich war aber auch extrem angetan von der Professionalität der gerade mal elfjährigen Vali. Sie stand den alt eingesottenen in nichts nach und hat mit ihrem Charme viel Spaß in die Sache gebracht – genial.
Gibt es einen einfachen Tipp den du den Kollegen vor der Kamera geben könntest, damit sie es der Person dahinter leichter machen?
Redet miteinander. Man erspart sich extrem viel schieben, wenn man kommuniziert. Der Fotograf erklärt euch, was er will und ihr ihm das Gleiche. Dann geht alles viel entspannter. Klingt einfach, ist es aber nicht immer.
Angie hat als Mädchen grelle, pinke Haare. Inwiefern sind die Farben von Helm, (Haaren), Shirt, Hose und Bike entscheidend für ein gutes Bike-Foto? Oder ist es egal, was Mann oder Frau trägt?
Auf gar keinen Fall. Gestaltungslehre war auch ein Thema beim Workshop – Stichwort komplementäre Kontraste. Wenn ihr im grünen Wald unterwegs seid, ist das Auffälligste was ihr anziehen könnt ein rotes Jersey. Angie ist also prädestiniert für ein Shooting im grünen Wald… nein, ernsthaft. Die richtige Farbwahl ist wichtig. Wie eben schon erwähnt haben gute Fahrer auch immer Outfits zum wechseln dabei. Normalerweise bespricht man die Kleidung aber auch vor dem Shooting; insbesondere dann, wenn Sponsoren repräsentiert werden wollen.
Daniel, wann findet der nächste Workshop statt? Wirst du nochmals allgemein auf das Thema „Sportfotografie“ eingehen?
Im nächste Frühling wird es weiter gehen; die genauen Themen stehen aber noch nicht fest. Um Sportfotografie wird es aber auf jeden Fall gehen. Eventuell spezialisiert man es ein bisschen, denn letzte Woche haben wir echt alles gegeben und den Rundumschlag versucht. Um 9:00 Uhr ging es los, und nachts um 0:30 Uhr bin ich dann nach Hause. Man kann mir also nicht nachsagen, ich hätte mich nicht gekümmert.
Ihr könnt ja mal eine Umfrage starten, was die Leute hier so interessiert! Wie ist das aus User-Sicht? Ich bin gespannt auf euer Feedback! Gegebenenfalls schneidere ich mir dann einen Kurs drum herum. Also auf geht’s.
Welches Thema der Fotografie und Kreativität würdest du darüber hinaus gerne einmal in einem Workshop thematisieren?
Kreatives Arbeiten mit Licht. LICHT, LICHT und nochmals LICHT. Mit Licht kann man kann zaubern und illusionieren. Und das ganze ohne viel Photoshop. In dieser Richtung möchte ich mich auch selbst weiterbilden.
Daniel, vielen Dank dir für das Interview und die Eindrücke! Wir sind gespannt auf deine nächsten Aktionen!
Danke euch und bis auf bald!
Fotostory: Ergebnisse und Impressionen vom Foto-Workshop
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# Lernen vom Profi: Daniel Roos gibt nützliche Hinweise zur Bildgestaltung. Foto von Tina Rettenwander
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# Niki styled durch die Kurve, Angie und Vali feuern ihn an, den Manuel noch ein wenig länger zu halten. Foto von Christoph
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# So muss das aussehen, wenn der Fotofahrer durch's Bild gerauscht ist: Die Teilnehmer prüfen ihre Ergebnisse in klassischer Fotografen-Haltung. Foto von Tina Rettenwander
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# Schwarz-Weiß-Fotos können die Rettung sein, wenn vor lauter Nebel und Wolken alles wie in Watte gehüllt versinkt. Foto von Hanna Reinwald
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# 11 Jahre jung und kein bisschen langsam: Valentina Höll vom Spielberghaus hat als Fotofahrerin am Workshop teilgenommen. Foto von Tina Rettenwander
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# Im Hintergrund liegt der erste Schnee, in der Mitte lässt Angie Hohenwarter die Bremsen offen und im Vordergrund wird das Bild gesund – klassischer Bildaufbau. Foto von Tina Rettenwander
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# Der Freeride-Nachwuchs: Valentina Höll kennt ihre Hausberge bereits mit 11 Jahren genau. Foto von Lukas Gerns
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# Valentina Höll zeigt, warum sie eine der schnelleren Nachwuchsfahrerinnen in Österreich ist. Foto von Lars Homann
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# Tolle Stimmung hoch über Saalbach-Hinterglemm. Foto von Lukas Gerns
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# Wann setze ich ein Tele-Objektiv ein und wann lieber den Weitwinkel? Themen wie diese hat Fotograf Daniel Roos mit den Teilnehmern bei seinem Foto-Workshop diskutiert. Foto von Tina Rettenwander
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# Auf die kleinen Eindrücke kommt es an: Christoph spielt mit Fokus und Blende
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# Feucht, nass und matschig; dazu Farn am Boden. Sieht fast ein bisschen aus wie Kanada. Foto von Christoph
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# Und Absprung: Angie Hohenwarter lässt sich einen hohen Northshore-Drop hinunter. Foto von Tina Rettenwander
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# X-Up Drop aus dem Wald hinaus. Foto von Lars Homann
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# Knallige Farben gehören bei Angie Hohenwarter immer mit dazu – und wenn es nur ihre Haare sind. Foto von Julia Zoe
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# Uphill ist nicht so wirklich die Lieblingsbeschäftigung von Angie Hohenwarter aber was tut man nicht alles für ein gelungenes Foto… Lars Homann an der Kamera
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# Huckepack: Angie lädt sich Vali auf, als es für den nächsten Schuss wieder nach oben geht. Foto von Lukas Gerns
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# Ein weiteres Tragebild von Niki Leitner – mit solchen Bildern lässt sich die Stimmung oder das Wetter einfangen; sofern es etwas zu sehen gibt. Doch auch der Nebel hat seine eigene Stimmung. Foto von Lars Homann
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# Für Fotofahrer gilt vor allem: Nochmal hochtragen, bitte! Niki Leitner kommt dem Wunsch gerne nach. Foto von Tina Rettenwander
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# Spiel mit den Kontrasten: Niki Leitner trägt den Berg hinauf. Foto von Hanna Reinwald
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# Vali in den Bergen über Saalbach-Hinterglemm: Das Wetter erlaubte immerhin kurze Einblicke in die Weiten der Bergwelt. Foto von Christoph
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# Angie genießt die Aussicht als die Nebel sich lichten. Foto von Lars Homann
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# Selten ist es mitte September schon so feucht und kühl. Ein kleines Bisschen Panorama hat sich dennoch aufgetan und dieses stimmungsvolle Bild ermöglicht. Bild von Pepijn
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# Niki Leitner verschafft sich ein wenig Überblick über die kommende Passage. Foto von Christoph
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# Kurze Abwechslung: Statt den Fotofahrerinnen knipsen die Fotografen ihre Spiegelung in einer Pfütze. Foto von Julia Zoe
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# Angie Hohenwarter lässt sich tief über dem Rad einen Step Down hinunter. Foto von Hanna Reinwald
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# Angie am Stepdown, der besser nicht vor dem Baum rechts im Bild endet. Foto von Lars Homann
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# Trübes Wetter und dunkle Wälder machen einem Fotografen das Leben schwer. Hier rettet die weiße Federgabel die Kontraste. Foto von Julia Zoe
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# Teilnehmerin Julia Zoe spielt mit den Blitzen – insbesondere im dunklen Wald kann man hier einiges erreichen. Hier gilt: Übung macht den Meister! Foto von Julia Zoe
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# Der Profi legt vor: Daniel Roos zeigt, wie man die Blitze gekonnt einsetzt.
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# Christoph fängt Vali und Niki auf dem Trail ab.
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# Tina filmt für das Backstage-Video, Lars Homann schaut genau zu.
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# Angie Hohenwarter genießt die Sonne… oder musste sie nur kurz niesen? Foto von Pepijn
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# Christoph fängt diesen Tuck-Nohander von Niki ein. Im Vordergrund zieht Angie ab.
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# Niki, Vali und Angie lassen es auf dem Pumptrack rund gehen. Foto von Christoph
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# Niki Leitner und Angie Hohenwarter sind bereit für die nächste Runde. Foto von Pepijn
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# Vordergrund macht Bild gesund – einfache Regeln für gute Bilder gibt es viele. Hier zeigt Niki Leitner einen Superman, Lars Homann drückt ab.
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# Nofoot-Cancan von Niki Leitner. Foto von Christoph
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# Angie Hohenwarter schießt durch den Pumptrack. Foto von Hanna Reinwald
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# Auch das gehört dazu: Die richtige Perspektive erreicht nur, wer sich nicht zu zimperlich ist auch mal im Dreck zu liegen. Foto von Tina Rettenwander
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# Niki Leitner zeigt einen Superman, Julia Zoe drückt ab.
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# Ein gutes Foto ist nur die halbe Miete – heute entscheidet häufig vor allem auch die Bildbearbeitung über Top oder Flow. Foto von Tina Rettenwander
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# Rote Haare, roter Staub: Angie gibt beim Portrait-Shooting alles. Foto von Daniel Roos
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# Nur noch wenige Augenblicke, dann ist es um Niki Leitner geschehen. Farbpulver und Licht sorgen für ein spektakuläres Foto. Fotograf: Daniel Roos
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# Schau mir in die Augen, Kleines! Angie nach dem Portrait-Shooting ganz in rot. Foto: Daniel Roos
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# Angie Hohenwarter bereitet sich auf den nächsten Schuss Farbe vor. Die Ruhe vor dem Sturm quasi. Foto von Lars Homann
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# Volltreffer: Niki Leiter freut sich, als Angie das Farbpulver aus dem Gesicht bröckelt. Die Revanche dafür findet ihr im Video. Foto von Daniel Roos
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# Genial: Mit wenig Aufwand erzeugen die farbigen Staubwolken starke Kontraste und geben dem Bild seine eigene Dynamik. Foto von Daniel Roos
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# Keine Sorge – nix passiert. Die Maske hat ganze Arbeit geleistet beim Portrait-Shooting. Foto von Hanna Reinwald
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# Bilder bearbeiten braucht Zeit und Erfahrung, doch die Ergebnisse sind häufig beeindruckend. Foto von Tina Rettenwander
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# Angie beim Schrauben – auch das gehört mit dazu. Bild von Lars Homann
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# Was haben wir denn da? Der Contest-Beitrag von Julia Zoe
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# Der Contest-Beitrag von Lukas
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# Ob das wohl gut geht? Noch sieht das Rad recht passabel aus… der Contest-Beitrag von Christoph
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# Okay… alles klar :D Contest-Beitrag von Pepijn
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# Als Hauptgewinn gab es ein YT-Industries Firstlove Hardtail. Foto von Tina Rettenwander
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