In Teil 2 unserer kleinen Reise durch den Pazifik nehmen wir die jüngste Insel des Bundesstaats unter große Laufräder. Das Ziel: In dem Ort Kona ein Kona mieten und die bestimmt legendären Trails (wonach wäre wohl sonst die Bike-Marke benannt worden?) rocken. Lohnt Biken auf Hawaii? Wir probieren es aus.
Lässt man die dicht bevölkerte und stark von Touristen frequentierte Hauptinsel Oahu hinter sich, liegt es nahe, die eigentlich einzige, wirklich „Hawaii“ genannte, größte Insel des Archipels zu besuchen. Hawaii ist vielen eher unter seinem Spitznamen „Big Island“ bekannt, der einfache Grund: Die anderen sieben Inseln sind gemeinsam nur genau so groß wie Big Island, und das, obwohl es sich dabei geologisch gesehen um die jüngste Insel handelt.
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# Sandstrände sind an der jungen Insel selten – stattdessen finden sich vielerorts schroffe, felsige Steilküsten.
Alle Hawaiianischen Inseln sind sogenannte Hot-Spot-Vulkane. Durch ein Loch im Erdmantel dringt flüssiges Gestein aus dem Erdkern durch die sich darüber hinweg bewegenden Erdplatten: Nacheinander bauten sich so vom Meeresboden die Inseln auf. Mit der sich bewegenden Erdplatte brodelten nacheinander Niihau, Kauai, Oahu, Molokai, Lanai, Kahoolawe, Maui und Big Island aus dem Ozean. In einigen hunderttausend Jahren wird eine weitere Insel östlich von Big Island entstehen, denn unter der Meeresoberfläche kommt weiter flüssiges Gestein aus dem Erdkern.
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# Seltsam geformte Hügel – davon abgesehen könnte man im Landesinneren vergessen, dass man auf einer Insel, geschweige denn einer vulkanischen Ursprungs unterwegs ist.
In jedem Fall ist Big Island ein geologisches Baby: Gerade einmal 800.000 Jahre alt, quasi frisch geschlüpft! Das Besondere an der Insel, verglichen mit den anderen Hawaiianischen Inseln: Hier ist der Vulkanismus noch aktiv. Wer Glück hat, kann zusehen, wie flüssiges Gestein aus dem Krater über viele Kilometer den Vulkan hinab fließt und sich unter großem Zischen und Dampf in den Ozean ergießt. Wer nicht so viel Glück in der Lava-Lotterie hat, der wird in jedem Fall den rauchenden Krater, die dampfenden Erdspalte und abends den glühenden Schein des Lava-Pools sehen.
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# Ein über 3000m hoher Vulkan. Hätte ich mir auch steiler vorgestellt.
Ähnlich spektakulär: Mit dem Mauna Kea findet sich auf Big Island der höchste Berg der Inseln und – je nach Rechnung – der höchste Berg der Welt überhaupt. Der Mauna Kea ragt schon überirdisch 4208m in die Höhe, doch bis zum Meeresboden fällt er noch wesentlich weiter ab, wodurch sich insgesamt eine noch größere Höhe ergibt, als beim Mount Everest, der aber natürlich überirdisch wesentlich weiter in die Atmosphäre ragt. Wer mit dem Jeep auf den Berg fährt, muss zwangsläufig von einer endlos langen, geradezu unvergesslichen Abfahrt träumen. Mehr als 4000 Höhenmeter, wie krass wäre das denn?
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# Riesig – die weiten Lavafelder. Mountainbiken unmöglich.
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# Mondlandschaft. Mountainbiken unmöglich.
Also nichts wie ab nach Kona, in die mit 45.000 Einwohnern größte Stadt der ganzen Insel. Sie ist, wegen der tendenziell hinter den hohen Vulkanen geschützten und dadurch trockeneren Lage, auch das touristische Zentrum der Insel. Generell halten sich die Besucherzahlen dennoch gegenüber Oahu und Maui stark in Grenzen. Bei Ausdauer-Sportlern dürfte Kona vor allem deshalb bekannt sein, weil es seit einigen Jahren Austragungsort der Weltmeisterschaften des Ironman ist: Wer sich bei einem anderen Ironman hierfür qualifiziert hat, kann sich mit den ausdauerndsten der Welt messen: Kilometerweit durch den Ozean schwimmen, stundenlang in der Hitze und meist bei Gegenwind Rennrad fahren, und zum Abschluss noch einen Marathon rennen – unfassbar, was die Jungs leisten.
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# Die Vegetation hat sich in 40 Jahren, seit dem letzten großen Ausbruch, viel zurückgeholt. Auf engen Straßen fährt man durch dichte Wälder.
Ironman-mäßig zeigt sich deshalb auch die Ausstattung des größten Bike-Shops von Kona, „Bike Works“. Triathleten finden hier alles, was das Herz begehrt, Mountainbikes sind eher rar. Als ich Dave mit seinem Fox-Shox T-Shirt hinter dem Tresen erblicke, bin ich mir trotzdem sicher, hier den richtigen Ansprechpartner gefunden zu haben. Mein Anliegen: Ich brauche ein Bike, um 4000hm vom Vulkan abzufahren! Dave kennt das Verlangen, muss mich jedoch enttäuschen.
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# Bike-Works – der größte Bike-Shop auf der Insel findet sich in Kona, ist aber hauptsächlich auf Triathleten ausgerichtet.
„Warum kann ich nicht vom Vulkan abfahren?“, will ich wissen. „Weil es ein Vulkan ist!“, antwortet Dave pragmatisch. Was sich mir zunächst nicht erschließt, macht leider Sinn. Weil die Insel so jung ist, hatten Wind und Regen bisher wenig Zeit, die schroffen Lava-Flüsse abzurunden und erst einmal so etwas wie Erde entstehen zu lassen. Die Steine und der gesamte Untergrund sind unheimlich scharfkantig; heftige Kanten lauern überall, zum Teil ist das Gestein immer noch messerscharf. „Du kannst da nicht mit Schaufel und Hacke hingehen und einen Weg reinschlagen. Das ist einfach zu hart, sorry, keine Chance.“
Ich würde trotzdem gerne in Kona ein Kona fahren, und versuche den passenden Händler ausfindig zu machen. Das Fazit: Seit drei Jahren gibt es keinen Kona-Händler mehr in Kona auf Big Island. Bike-Works führt stattdessen Specialized und Pivot, und man macht klar: „Die Firma Kona hat nichts mit dem Ort hier zu tun. Keine Ahnung ob die jemals zum Biken da waren, die Jungs aus Washington.“
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# Kona Bikes gibt es in Kona nicht zu kaufen und nicht zu mieten – zur Auswahl standen lediglich Pivot und Specialized.
Ich finde es schade und lasse mir trotzdem von den Bike-Möglichkeiten von Kona aus berichten. Ein Trail soll sich stadtnah befinden, ein anderer in Waimea, etwa eine Stunde von Kona in Richtung Nord-Osten. „So eine große Insel, und ihr habt nur zwei Trails?“, platzt es unwillkürlich aus mir hinaus. „Junge, wir sind eine sehr dünn bevölkerte Insel, das heißt auch unsere Bike-Gemeinde ist nicht groß. Im Grunde ist sie sogar klein. Und ohne Szene gibt es niemanden, der die Trails baut, geschweige denn frei hält. Denn hier unten, wo es Erde für Trails gibt, haben wir leider tropisches Klima. Das führt dazu, dass die Vegetation unheimlich schießt! Warum sollten wir hier einen neuen Trail bauen, wenn der andere wieder zugewachsen ist, nur weil wir ihn vier Wochen nicht gefahren sind?“ Eine ebenfalls unerwartete Ansage, die man als Mitteleuropäer zunächst einmal nicht verstehen kann – bis man mal in einem Hawaiianischen Wald gewesen ist.
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# Wo die Straße endet, beginnt der Trail
Für uns klingt die Sache mit den zwei Trails jedenfalls gut genug, die Leihbikes sehen gut aus, und so fällt die Entscheidung leicht. Zur Wahl stehen ein schon ziemlich abgerocktes Pivot, einige Specialized Bikes, und vor allem nagelneue Speci Camber Twentyniner, erneut eine leichte Wahl. Kurz darauf wird das Rad mit Flatpedals ausgestattet und auf mich eingestellt, nur ein paar Minuten später rolle ich in Boardshorts auf dem Bike aus dem Laden und stelle mich der Herausforderung: Twentyniner meets Midsize SUV, was erstaunlich gut klappt.
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# Es gibt leserlichere Schriften und bessere Beschreibungen – die Markierungen an den Bäumen tun es aber auch
Dave war sogar noch so nett, uns eine Beschreibung für die Anfahrt zum Trail zu erklären, und eine Karte des Trails selbst inklusive Beschreibung auszudrucken, auch Helm, Ersatzschlauch und Schloss werden gleich mit verliehen, guter Service, da kann man nichts sagen. Die Räder kosten unterschiedlich viel, je nach Zustand und Niveau, für das teuerste Rad werden 60$ fällig, für 24h. Das heißt: Man kann entspannt das Rad mittags abholen, nachmittags fahren gehen, am nächsten Vormittag nochmal eine Runde drehen (schließlich wird es bereits um Viertel nach Sechs hell), und es wieder mittags (gerne auch völlig verdreckt) abgeben. Für ein Hardtail kommt man günstiger weg – ob es auch ausreichen würde, wollten wir bald rausfinden.
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Diese Fotos im Fotoalbum anschauen
Wer von Kona am Flughafen vorbei und schließlich rechts den Berg herauf fährt, verlässt den bewohnten Teil der Stadt bald und taucht stattdessen in dichten Regenwald ein. Auch die Sonne und Hitze der Küste sind bald hinter sich gelassen und werden gegen Wolken und sogar Nieselregen ausgetauscht, heute und laut Locals fast jeden Tag. Auch der Wald bestätigt diesen Eindruck: Es ist unglaublich nass, das dicht grüne Blätterwerk und die braunen Wurzeln gleichermaßen. Bereits kurz nachdem wir in den Wald einbiegen teilt sich der Trail auf, in eine Hauptspur und mehrere weniger breite Nebentrails. Alle gemeinsam haben sie jedoch, dass zahlreiche Blätter und Pflanzen in den Weg hinein hängen und sich im Vorbeifahren nur zu gern an des Bikers T-Shirt abtrocknen. Nach wenigen Metern wird man also – falls nicht von oben durch Regen – einfach durch Blattkontakt nass gemacht.
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# Trotz Wurzeln und Steinen bleibt der Flow nicht auf der Strecke
Dennoch ist es eindeutig warm genug für T-Shirt und kurze Hose, die Luft ist schwül. Davon abgesehen ist es im Urwald vor allem eines: Dunkel! Das macht die Foto-Bedingungen mächtig schwer, ansonsten stört es aber nur Reisende auf Bräunungs-Mission. Durch die Dichte der Blätter gelangt kaum Licht auf den Waldboden, was zusätzlich ein Abtrocknen verhindert. Trockenen Boden oder gar Staub muss man auf diesem Trail definitiv nicht suchen, die Kombination aus Nässe und Wurzeln sorgt viel mehr für einen gewissen Anspruch.
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# Ein Twentyniner ist in dem holprigen Geläuf sicher die beste Wahl
Außerdem sehr schnell eindrücklich: Die scharfen, porösen Lavasteine, die vielerorts zwischen den Wurzeln hervor schauen. Die Vegetation darüber wirkt unheimlich vielfältig, nicht nur wegen der Nässe scheint „Regenwald“ der geeignete Begriff.
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# Laut Locals wären die Trails ohne Fahren in wenigen Wochen zugewachsen
Giftige Tiere gibt es dagegen auf Hawaii keine: Keine Schlangen, nichts – dafür ist die Insel noch jung und die Kontrollen bei der Einreise streng genug. Ein Tier ging den Inspekteuren dennoch durch die Lappen: Die Coqui Frösche, die vor einigen Jahren mit einer Walmart-Lieferung auf die Insel kamen. Seitdem vermehren sie sich rasend schnell, und ihr unfassbar lautes Quaken, eher ein einzelner Quietsch-Ruf, hat schon so einige Besucher um den Schlaf gebracht.
Zurück zum Trail: Die kleine Szene hat sich dennoch gut Mühe gegeben: An sämtlichen über den Weg gefallenen Bäumen ist aus Erde, Steinen oder Brettern eine Überfahrt angelegt, die als kleine Sprünge fungieren können und in jedem Fall dafür sorgen, dass man im Flow bleibt.
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# Während an der Küste 30 Grad herrschen, sind es im Wald angenehme 20 Grad
Nach einer Strecke von 4-5 Kilometern und 240 Höhenmetern, den meisten davon bergab, spuckt einen der Singletrail auf die Straße zurück. Ab hier kann man über Asphalt den Uphill angehen oder sich shutteln lassen, den Trail zurückfahren kann man jedenfalls nicht, auch wenn Dave davon gesprochen hatte, dass das möglich sein sollte – ich halte es für unmöglich.
Fazit von den Kaloko-Trails: Schon geil. Technisch, aber noch flüssig, mit einmaliger Vegetation und vielen, den Spaß erhöhenden Bauelementen. Ja, immer feucht, aber gerade dadurch ein Erlebnis. Statt einer Beschilderung finden sich Stoffbänder alle paar Meter um Bäume gewickelt und weisen so sicher und scheinbar recht dauerhaft den Weg, in jedem Fall haltbarer als Markierungen auf dem nassen Boden oder ähnliche aus Europa bekannte Maßnahmen. Ein Mountainbike mit nach Big Island nehmen, um dort Biken zu gehen? Eher nicht. Nach zwei, drei Tagen dürften alle echten Trails der Insel abgefahren sein.
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# Das Wetter am Berg ändert sich schnell – an der Westküste ist es aber meistens sonnig
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# Runde Formen, wenig Vegetation, starker Wind.
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# Nur die letzten Höhenmeter zum Gipfel muss man zu Fuß gehen – dann steht man auf 4205m über dem Meer
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# Könnte man da nicht mit Fatbikes im Schotter wie im Winter durch Schnee runtershredden?
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# Das Gestein ist grob, scharf und hart – laut Locals unfahrbar
Volcanoes National Park
Vom Mauna Kea kann man übrigens – entgegen Dave’s Aussage – doch mit dem Bike abfahren. Die Tour hat anscheinend etwa 30km und die erwähnten 4000 Abfahrts-Höhenmeter. Sie führt allerdings permanent über äußerst grobe Schotterstraßen – weshalb wir uns lieber die Zeit in den Nationalparks vertrieben haben. Gigantische Wasserfälle, aktiver Vulkanismus, einsame Landstraßen, und vor allem riesige Lavafelder bieten wirklich einiges.
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# So richtig spektakulär wirkt der Krater von weitem nicht – sein Durchmesser misst fast 2km
Im Volcanoes National Park hatte ich oft das Bedürfnis, mir ein Mountainbike mitzubringen und fahren zu gehen. Denn hier gab es plötzlich Wanderwege, die auch zum Biken gut geeignet wären. Dicke Verbotsschilder ersticken die Idee aber im Keim. Wäre ja auch zu schön gewesen. Gleiches gilt für den Wanderweg am Gipfel des Vulkans. Ob sich jemand daran stören würde? Schwer zu sagen. Und auch die steil abfallenden Kegelvulkane ließen Ideen keimen – da könnte etwas gehen, auch wenn der Schotter tendenziell grob ist.
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# Radfahren verboten – obwohl die Trails teils einladen würden. Teils aber auch nicht, denn …
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# … viele Wanderwege sind rollstuhlgerecht asphaltiert – nix für Mountainbiker.
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# Früher durften Besucher deutlich näher ran – bis ein Teil der Straße in den Krater fiel und die Giftigkeit der Gase bekannt wurde
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# DAS wäre ein Trail. Mitten durch einen 40 Jahre alten, noch immer teils dampfenden Krater
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# Von nahem betrachtet wäre es sogar noch besser. Kurven, Wellen, leicht rollender Untergrund.
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# Ohne Worte
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# Die Lava selbst sieht man nicht – ihr Glühen aber dafür umso besser
Sonstige Sehenswürdigkeiten
Die “Green Sand” und “Black Sand” genannten Strände im Süden und Osten sind ebenfalls einen Besuch wert, auch wenn “Green” dann doch etwas übertrieben ist… Ein letztes, richtiges Highlight zum Schluss: Am Ende der Straße Richtung Gipfel des Mauna Kea nach Sonnenuntergang Sonntags Sterne gucken. Der Vorteil an Sonntagen: Astronomie-Studenten stehen mit ziemlich teuren Optiken und ziemlich starken Laserpointern bereit um Planeten, Sternbilder und sonstige Sehenswürdigkeiten des Himmels zu erläutern. Und dank der fehlenden Lichtverschmutzung und der sauberen Luft mitten im Pazifik habe ich hier definitiv den beeindruckendsten Sternenhimmel meines Lebens gesehen.
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# Einer der schickeren Wasserfälle – offensichtlich aber nur dank der ergiebigen Niederschläge gut gefüllt.
Schöne Strände gibt es ebenfalls, und Schnorcheln mit Wasserschildkröten und Delfinen (z.B. am Mt. Cook Monument an der Westküste) hat auch was. Ebenfalls nicht entgehen lassen sollte man sich den Sprung ins Meer am South Point: Durch ein etwa 10m tiefes Loch mit etwa 5m Durchmesser kann man sich in die Felsen ins Meer schmeißen und anschließend wieder hochklettern.
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# Surfen. Volkssport.
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# Bei so viel tristem Schwarz macht ein bisschen Grün ganz glücklich.
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# Schwimmen ist unter dem Wasserfall in Hilo verboten – aber dennoch empfehlenswert.
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# Klassisches Fotomotiv – vor einigen Jahren wurde die Straße zum dritten und vorerst letzten Mal überflossen
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# Die schwarzen Lavaflüsse charakterisieren die Landschaft
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# Schwarzer Vulkansand, sich wärmende Schildkröte.
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# “Honu” nennen die Einheimischen die entspannten Meeresbewohner
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# Nichts für schwache Nerven – Sprung ins Meer am South Point
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# Abgefahrenes Gelände am Green Sand Beach
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# Auch wenn das Wort Green wirklich übertrieben ist..
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# Typischer fahrbarer Untersatz in Kona. Hawaii gehört eben doch zu den Vereinigten Staaten.
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# Nur auf Big Island fanden wir restaurierte historische Stätten
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# Der königliche Anlegeplatz – einst wurde jeder andere mit dem Tod bestraft, der hier sein Kanu an Land brachte.
Zusammenfassende Reiseinformationen zu Big Island
- Flüge zwischen den Hawaiianischen Inseln gibt es günstig bei go! Airlines – eine Fähre gibt es überraschenderweise nicht. Die Aufpreise für Sperrgepäck sind leider nicht ganz surfermäßig.
- Campen lässt es sich gut im Volcanoes National Park. Auch in vielen Beach-Parks wäre theoretisch Camping möglich, in der Praxis regnet es aber an der Küste doch regelmäßiger, als einem lieb ist.
- Ein Mietwagen ist auf Big Island unerlässlich: Mit Bussen lassen sich viele Ziele nicht erreichen.
- Mountainbikes mieten kann man bei Bike-Works – eine Alternative gibt es nicht, braucht es aber auch nicht. Telefon: 8083262453 / 74 Luhia Street, Kailua-Kona.
- Eine Liste mit Wegbeschreibungen für empfohlene Routen gibt es hier
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Redaktion: Stefanus Stahl für MTB-News.de
Der Beitrag Reisefieber: Biken auf Hawaii #2 – Kona fahren in Kona ist auf MTB-News.de erschienen.