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Commencal Supreme DH V4 – die Fortsetzung einer Kult gewordenen Geschichte. Einst war Max Commençal als Gründer und Entwickler von Sunn Bikes maßgeblich am Erfolg des bis heute ungeschlagenen Downhill-Weltmeister-Duos Anne-Caro Chausson und Nicolas Vouilloz (je 10 Downhill WM-Titel) beteiligt. Wenige Jahre später rief er seine zweite Firma ins Leben: Commencal Bikes. Das erste unter neuer Flagge entstandene DH-Bike, der Eingelenker “Supreme DH V1″, war in den Händen von Cedric Gracia nicht weniger erfolgreich. Nun setzt Commençal die Geschichte fort und entsinnt sich dabei auf alte Erfolgskonzepte.
Was dabei herausgekommen ist, zeigen wir euch in diesem Artikel. Auch wenn wir das Bike bisher nicht fahren konnten, so versuchen wir euch dennoch eine erste Einschätzung anhand der Fakten zu schildern.
Commencal Supreme DH V4 – kurz und knapp
- Downhill-Race-Bike mit Aluminium-Rahmen und “HPP”-Federungssystem
- ausgelegt auf 650b-Laufräder
- “HPP”-Federungssystem = High Pivot Point
- Eingelenker mit mehrgelenkiger Abstützung und 220 mm Federweg
- effizientes Fahrwerk und kompromisslose Abfahrts-Geometrie
- varriable Geometrie
- entwickelt für den aggressiven DH-Einsatz
- vier Größen (S, M, L, XL)
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Commencal Supreme DH V4 – die Idee
Ob das “Supreme DH V2″ in den Händen der Atherton-Geschwister oder das neue “Supreme DH V3″ unter Rémi Thirion, die “Supreme DH”-Reihe konnte schon so manchen World Cup-Sieg einfahren. Und obwohl die neueste Entwicklungsstufe des erfolgreichen V3-Modells mit überarbeiteter Geometrie und 650b-Laufrädern erst kürzlich auf den Markt geschmissen wurde, so überrascht Commencal die DH-Welt mit einem Nachfolgemodell, dem 2016er “Supreme DH V4“.
Nicht all zu weit vom Firmensitz in Andorra entfernt präsentierte Max Commençal genau dieses Bike am vergangenen Wochenende im Rahmen des World Cup-Auftakts im französischen Lourdes. Den Vorstellungsort hätte Commençal besser wohl nicht wählen können, denn mit seinem neuesten Werk besinnt sich der sympathische Andorraner auf eines seiner ältesten Fahrwerkskonzepte. Nicht zu unrecht spricht der wohl erfolgreichste MTB-Konstrukteur (über 70 Weltmeistertitel seiner Team-Fahrer) von einer Wiedergeburt, wenn er das “HPP”-Federungssystem seines neuen Supreme DH V4 anspricht. Bei diesem Konzept handelt es sich um einen abgestützten Eingelenker mit mehrgelenkiger Abstützung und einem besonders hoch angesetzten Hauptdrehpunkt.
Ein überaus ähnliches Konzept verwirklichte Max Commençal gemeinsam mit dem damaligen Sunn-Entwickler Oliver Bossard in den 90er Jahren. Damals entstand auf gleicher Fahrwerksbasis das Erfolgsmodell “Sunn Radical Plus“, mit dem Chausson und Vouilloz 1998 sowohl den Gesamt-Weltcup wie auch die Weltmeisterschaft im Downhill für sich entscheiden konnten.
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Mit dem “HPP”-Federungssystem (High Pivot Point) möchte das Commencal-Entwicklungs-Team nun eines der schnellsten und kompromisslosesten Downhill-Bikes, das der Markt bisher gesehen hat, geschaffen haben. Mit Blick auf die Vergangenheit habe man sich auf die elementarste Notwenigkeit an einem Downhill-Bike zurück besonnen: die schnellstmögliche Bewältigung einer Abfahrt.
“Das Bike vermittelt dem Fahrer ein Maximum an Sicherheit und Selbstvertrauen, da man nie das Gefühl hat schon im Grenzbereich zu fahren”, so Team-Fahrer Thibaut Ruffin.
“Man muss sich einfach nur zur Seite lehnen um das Bike zu steuern, das macht es super einfach zu fahren. Über Hindernisse fährt man einfach hinweg, ohne dass das Hinterrad an den Kanten hängen bleibt.” – Rémi Thirion
Den ersten Test mit einem “HPP”-Fahrwerk absolvierte Entwicklungsleiter Nico Menard auf einem modifizierten Meta V3. Die Geschwindigkeiten die er dabei auf dem 160-mm-Enduro auf den Trail in Vallnord erreichen konnte, beeindruckten ihn so sehr, dass er sich sicher war, das richtige Fahrwerkssystem für ein DH-Bike gefunden zu haben. Die Entwicklung des Supreme DH V4 konnte beginnen.
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Die Technik
„Sie wussten nicht, dass es unmöglich war, deshalb taten sie es.“ Mit diesem Zitat von Mark Twain wird das neue Supreme DH V4 vorgestellt. Worauf hier angespielt wird, ist die Arbeit von Commencal-Entwickler Nico Menard, der mit dem “HPP”-Federungssystem ein Konzept verwirklicht, dessen Grundidee sich in den 90er Jahren schon sein Chef Max Commençal zunutze machte. Es handelt sich um einen Eingelenker mit mehrgelenkiger Abstützung dessen Hauptdrehpunkt enorm hoch angesetzt ist, woraus eine stark nach hinten ausweichende Raderhebungskurve resultieren soll. Ein solches Konzept ist ebenso interessant wie anspruchsvoll, denn der hohe Drehpunkt bringt nicht nur Vorteile mit sich. Durch die enorme Kettenlängung gilt es bei einer solchen Konstruktion allerlei Nebeneffekte zu berücksichtigen. Neutralisiert werden diese meist durch eine Umlenkrolle, so auch beim neuen Supreme DH V4.
Die Vorteile des hohen Drehpunkts und der daraus resultierenden Raderhebungskurve:
- das Hinterrad bleibt beim Überfahren von Hindernissen nicht hängen
- Vorderrad und Hinterrad sollen parallel zueinander einfedern, wodurch ein konstanter Radstand generiert wird
- je intensiver die Schläge, desto länger der Hinterbau – das erzeugt Laufruhe auf rauen Streckenabschnitten
- Hinterbaulänge und Kinematik sollen sich der Fahrsituation anpassen
Der Theorie nach hat das Hinterrad beim Auftreffen auf ein Hindernis mehr Weg bzw. Zeit dieses zu absorbieren, da es nicht nach oben, sondern nach hinten ausweichen kann, während sich die Masse (Bike und Fahrer) weiter nach vorne bewegt. Es ergibt sich ein ähnlicher Effekt, wie man ihn an der Front durch einen flacheren Lenkwinkel erzielen kann, womit wir auch schon beim zweiten theoretischen Vorteil eines solchen Systems wären.
Da das Vorderrad beim Einfedern der Federgabel auf der Achse des Lenkwinkels nach hinten wandert, verkürzt sich der Radstand bei jedem Einfedervorgang deutlich. Je flacher der Lenkwinkel, desto größer die daraus resultierende Radstandsveränderung. Da sich jedoch jede Änderung des Radstands auch auf die Achslastverteilung auswirkt, muss der Fahrer diese durch die dynamische Positionierung seines Körperschwerpunktes ausgleichen. Manch einer verfolgt daher die Logik, den Hinterbau so auszulegen, dass die Hinterachse beim Einfedern um dieselbe Länge nach hinten ausweicht wie die Vorderachse, wodurch der Radstand möglichst konstant gehalten werden soll. Wie schon gesagt, so die Theorie.
Aus der Raderhebungskurve des HPP-Federungssystems resultiert eine signifikante Längung der Kettenstreben. Damit möchte man bezwecken, dass das Bike je nach Fahrsituation ein entsprechend passendes Fahrverhalten an den Tag legt. Mit gerade einmal 425 mm Länge in der Ausgangsposition soll sich das Rad in Kurven oder langsamen technischen Sektion, wo der Hinterbau hoch im Federweg steht, spritzig agil manövrieren lassen. Je ruppiger die Strecke wird und desto tiefer der Hinterbau einfedert, desto laufruhiger wird das Bike, da sich der Hinterbau auf bis zu 465 mm längt.
Dieses Verhalten möchte Commencal Entwickler Nico Menard zudem über eine ausgeklügelte Kinematik unterstützen können. So soll der Hinterbau hoch im Federweg stehen, wo er dennoch über ein ausgezeichnetes Ansprechverhalten verfügen würde. Entgegen dem akteuellen V3 könne das neue V4 gerade im mittleren Federwegsbereich deutlich mehr Rückmeldung vom Untergrund geben, da der Dämpfer in diesem Bereich nicht durchsacken würde, so der Entwickler. Zu guter Letzt habe man die üppigen 220 mm Federweg so ausgelegt, dass sich auf den letzten 20 mm eine gesunde Portion Progression aufbauen würde. Das Bike könne so stets beste Traktion genieren aber auch verpatze Landungen, unsaubere Linien und andere übermäßig starke Schläge noch aufnehmen, ohne dabei den Fahrer durch Durchschläge zu verunsichern.
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Die Nachteile des hohen Drehpunkts und der daraus resultierenden Raderhebungskurve:
- enorme Kettenlägung woraus erheblicher Pedalrückschlag resultiert
- Umlenkrolle unumgänglich (mehr Gewicht, meist mit negativen Einfluss auf Antriebseffizienz)
Ein solch hoher Drehpunkt birgt jedoch auch Tücken. Durch das rückwärtige Ausweichen erfährt die Kette eine enorme Längung, was sich in Form von Pedalrückschlag (Kickback) bemerkbar macht. Nicht nur, dass sich das auf die Treteffizienz des Rahmens auswirkt, auch wird das Federverhalten des Hinterbaus sowie die Gewichtsverteilung des Fahrers stark beeinflusst.
Da ein gewisses Maß an “Kickback” bei DH-Bikes oft erwünscht ist, lag die Crux für die Entwickler in der Positionierung einer Umlenkrolle, welche die Kettenlängung kontrollieren soll. Das Ergebnis ist eine Umlenkrolle auf Höhe des Hauptdrehpunkts. Der Kettenzug wird jedoch nicht ganz neutralisiert, sondern zu gunsten eines guten “Anti Squat”, sprich einer guten Antriebseffizienz ausgelegt sein. Der Hinterbau soll so beim Pedalieren nicht in den Federweg gezogen werden, sondern je nach Fahrsituation durch den Kettenzug und Gewichtsverlagerung hoch im Federweg gehalten werden.
Durch besagt guten “Anti Squat” soll sich das Bike also je nach Gewichtsverlagerung bei Kurvenfahrten hoch im Federweg halten lassen. Das würde durch ein Fahrverhalten bemerkbar machen, welches oft als “lively pop” beschrieben wird – also lebendig agil.
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Die Geomtrie
Die Geometrie des neuen “Supreme DH V4″ fällt auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich aus. Vor allem unter Anbetracht der stark Race-lastigen Ausrichtung des Bikes, scheinen die Abmaße des Rahmens etwas altbacken. Kein moderner lang gezogener Hauptrahmen und nichts mit laufruhigem Heck. Doch sollte man keine voreiligen Schlüsse ziehen! Zwar fällt der Hauptrahmen in der Tat kurz aus, woran auch die mitgelieferten Steuersatzschalen zur Einstellung des Reach nichts ändern können, doch lässt sich kaum mehr Länge sinnvoll umsetzen.
Da das Fahrwerk für eine beachtliche Längung der Kettenstreben um satte 40 mm sorgt, verschiebt sich der Radstand beim Einfedern so sehr, dass der Fahrer diese “Dysbalance” mit seiner Fahrposition ausgleichen muss. Da ein längerer Hinterbau unweigerlich für weniger Druck auf demselben führt, muss der Fahrer seinen Körperschwerpunkt unweigerlich nach hinten verschieben, was wiederum den kurzen Hauptrahmen erklärt.
Dennoch hat man am neuen Supreme DH V4 die Möglichkeit einiger individueller Anpassungen. So lässt sich die Länge des Hauptrahmens (Reach) über exzentrische Steuersatzschalen nach eigenem Gusto einstellen. Auch die Tretlagerhöhe und die Hinterbaulänge lassen sich verändern, dies geschieht über unterschiedliche Ausfallenden die dem Lieferumfang beiliegen sollen. Lediglich der Lenkwinkel von flachen 62,5° soll vom Fahrer unangetastet bleiben, da dieser auf die Raderhebungskurve des Hinterbaus abgestimmt sei.
Weitere Merkmale
In Sachen Rahmenmaterial bleibt Max Commençal seiner in der Vergangenheit mehrfach bekundeten Ideologie treu: Kein Carbon solange die Produktion in Asien nicht mehr zulasten der Gesundheit der dort beschäftigen Arbeiter geht. Der Rahmen des neuen Supreme DH V4 ist demnach wie sein Vorgänger aus Aluminium gefertigt, wobei Commencal auf mehrfach konifizierte 6066 Alu-Rohre setzt. Wie die Andorraner nochmals betonen, habe ein hochwertig gefertigter und gut duchdachter Alu-Rahmen eine Menge Vorteile – allen voran in Sachen Haltbarkeit. Eine lange Lebensdauer sei wie eh und je die oberste Prämisse bei der Entwicklung von Commencal-Rahmen. Daher würden alle Lagerpunkte, die im übrigen mit besonders groß dimensionierten gedichten Kugellagern versehen würden, nach dem Schweißvorgang akribisch nachgearbeitet und bei der Endmontage mit soliden Achsen aus 7075 T5 Aluminium komplettiert.
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Ein Rahmengewicht gab Commencal bisher noch nicht bekannt, doch laut Aussage der Team-Fahrer würde der Rahmen weniger auf die Waage bringen als sein Vorgänger V3 650b. Spannend wird sein, ob der Gewichtsvorteil durch den längeren Dämpfer, welcher sich im neuen Supreme V4 mit 267 mm bemisst, wieder wett gemacht wird.
Auch in Sachen Details ließen die Commencal-Entwickler viel Liebe in den neuen Rahmen fließen. Im Steuerrohrbereich befinden sich Konststoff-Gabelanschläge die zusätzlich die Funktion einer Kebelführung übernehmen. Des Weiteren wird das Sitzrohr und die hinteren Teile des Federungssystems von einem großzügigen “Mud Guard” und die Kettenstrebe durch einen Kunststoff-Protektor geschützt.
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Video: Commencal Supreme DH V4 – die Testphase
Meinung @ MTB-News.de
Vorerst belässt es Commencal bei Bild- und Infomaterial zum neuen DH-Bike und so gab es wie eingangs schon geschrieben, bisher keine Möglichkeit dem neuen Commencal Supreme DH V4 in der Praxis auf den Zahn zu fühlen. Versuchen wir also das neue Rad anhand der Fakten einzuschätzen:
Das Konzept des neuen Supreme DH V4 klingt vielversprechend. In der Theorie überwiegen die Vorteile die Nachteile eines solchen Systems deutlich. Vor allem die oftmals bemängelte Antriebseffizienz einer solchen Konstruktion ist zu vernachlässigen, auch wenn Commencal diese sogar als gelungen umgesetzten Plus-Punkt anführt, so dürfte jedem klar sein, dass Antriebseffizienz bei einem DH-Bike zu vernachlässigen ist – vor allem für Rennfahrer unter Anbetracht des derzeit internationalen Strecken-Niveaus (wurde in Lourdes überhaupt getreten?).
Da Commencal jedoch nicht die erste Firma ist, die sich an einem DH-Bike mit übermäßig hohem Drehpunkt samt Umlenkrolle versucht, können wir aus Erfahrung sagen, dass alle bisherigen Versuche immer nur einen Kompromiss darstellen. Denn in der Praxis sehen die grundlegenden Bedingungen meist anders aus als in der Berechnungstheorie. Allein schon die Fahrwerksabstimmung sowie die Positionierung des Fahrers über dem Rad sorgen dafür, dass Front und Heck nicht parallel zueinander einfedern und der Radstand entgegen dem Konzept nicht konstant bleibt.
Hinzu kommt, dass Schläge in der Praxis keine rhythmische Abfolge haben, wodurch Gabel und Hinterbau durch ihren Abstand (Radstand) immer mit unterschiedlich intensiven Schlägen konfrontiert werden. Bei bisher von uns getestetsten Systemen ähnlicher Art, führte das immer zu einem erheblichen Kraftaufwand für den Fahrer, denn jede Radstandsänderung muss ausgeglichen werden – je stärker sie ausfällt, desto mehr muss der Fahrer über dem Rad arbeiten. Besonders im Oberkörper führt das zu einer spürbar höheren Belastung.
Wie gut das Bike demnach auf der Strecke funktioniert, hängt bei einer Konstruktion wie dem Supreme DH V4 besonders stark davon ab, wie gut der Fahrer seinen Fahrstil an den Charakter des Systems adaptieren kann, ja sogar, ob der Fahrer kräftig genug ist das Ausnivellieren der Achslastverteilung über eine ganze Abfahrt aufrecht zu halten. Bikes mit einer weniger markanten Charakteristik verlangen da deutlich weniger “Mitarbeit” von ihrem Piloten, was kraftsparender und damit als effizienter einzustufen ist. Doch vielleicht ist Commencal ja wirklich ein Meilenstein in diesem Bereich gelungen – wir sind jedenfalls gespannt auf eine erste Testfahrt.
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Alle Details zum Bike
Die technischen Daten des Rahmens
Hersteller | Commencal |
---|---|
Modell | Supreme DH V4 |
Modelljahr | 2016 |
Rahmenmaterial | Aluminium (6066) |
Einsatzbereich | Downhill (Rennsport) |
Hinterbausystem | HPP = Eingelenker mit mehrgelenkiger Abstützung |
Federweg (Rahmen) | 220 mm |
Laufradgröße | 650b |
Federweg Gabel (Herstellerempfehlung) | 200 mm |
Dämpfereinbaulänge / Hub | 267 mm x 89 mm |
Steuerrohr | 1,5" (Zero Stack) |
Tretlager | PressFit |
Umwerferaufnahme | nein |
Kettenführungsaufnahme | ISCG 05 (inkl. Umlenkrolle) |
Bremssattelaufnahme | Post Mount 180 |
Ausfallenden | 12 mm x 150 mm |
Austauschbares Schaltauge | ja |
Verstellbare Geometrie | ja (Kettenstrebenlänge, Tretlagerhöhe und Reach) |
Rahmengewicht | folgt |
Komplett-Bike-Gewicht | folgt |
Preis | folgt |
Geometrie
Größe | Small | Medium | Large | X-Large |
---|---|---|---|---|
Sattelrohrlänge | 400 mm | 400 mm | 400 mm | 400 mm |
Reach | 425 mm (-10/-8/-5/0/+5/+8/+10 mm) | 425 mm (-10/-8/-5/0/+5/+8/+10 mm) | 425 mm (-10/-8/-5/0/+5/+8/+10 mm) | 425 mm (-10/-8/-5/0/+5/+8/+10 mm) |
Stack | 607 mm | 607 mm | 616 mm | 616 mm |
Lenkwinkel | 62,5° | 62,5° | 62,5° | 62,5° |
Sitzwinkel | 64° | 64° | 64° | 64° |
Oberrohrlänge (horizontal) | 576 mm | 593 mm | 611 mm | 629 mm |
Hinterbaulänge | 425 mm | 425 mm | 425 mm | 425 mm |
Radstand | 1.168 mm | 1.185 mm | 1.204 mm | 1.222 mm |
Tretlagerabsenkung | -5 mm | -5 mm | -5 mm | -5 mm |
Überstandshöhe | 715 mm | 715 mm | 718 mm | 718 mm |
Steuerrohrlänge | 108 mm | 108 mm | 118 mm | 118 mm |
gemessen bei ... Gabeleinbauhöhe | 590 mm | 590 mm | 590 mm | 590 mm |
Geometrievergleich: Commencal Supreme DH V3 vs. V4
Modell | Commencal Supreme DH V3 650b - 2015 | Commencal Supreme DH V4 650b - 2016 |
---|---|---|
Größe | X-Large | X-Large |
Sattelrohrlänge | 400 mm | 400 mm |
Reach | 425 mm (-10/-8/-5/0/+5/+8/+10 mm) | 425 mm (-10/-8/-5/0/+5/+8/+10 mm) |
Stack | 591 mm | 616 mm |
Lenkwinkel | 63,8° | 62,5° |
Sitzwinkel | 62,5° | 64° |
Oberrohrlänge (horizontal) | 626 mm | 629 mm |
Hinterbaulänge | 447 - 454 mm | 425 mm |
Radstand | 1.222 - 1.235 mm | 1.222 mm |
Tretlagerabsenkung | -7 mm | -5 mm |
Überstandshöhe | 750 mm | 718 mm |
Steuerrohrlänge | 120 mm | 118 mm |
gemessen bei ... Gabeleinbauhöhe | 585 mm | 590 mm |
- Redaktion: Maxi Dickerhoff
- Bilder: Commencal Bike, Hoshi Yoshida, Constantin Fiene
- Weitere Informationen: commencal-store.com/
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Der Beitrag Commencal Supreme DH V4 – Vorstellung: was der hohe Drehpunkt können soll ist auf MTB-News.de erschienen.