Clik here to view.

Specialized Rhyme FSR 2016 für Frauen: Und plötzlich ist er weg, der 29″-Zwang – kurz nachdem Specialized auf dem Sea Otter Festival das neue Rumor 650b präsentierte, schieben die Kalifornier ein zweites 650b-Frauen-Bike nach. Das neue Rhyme basiert auf dem Rahmen des Herrenmodells Stumpjumper 650b und wird nur in dieser einen Laufradgröße auf den Markt gebracht. Überraschend, denn bis vor kurzen war laut Specialized noch 29″ die unangefochtene erst Wahl für alle weiblichen Kunden. Doch was hat sich an dieser Einstellung geändert, oder hat sich vielleicht gar nichts geändert? Wir führen euch durch das Konzept des neuen Rhyme und versuchen Klarheit in die etwas undurchsichtige Welt der Specialized Frauen-Bikes zu bringen.
Clik here to view.

Specialized Rhyme FSR 2016 – kurz und bündig
- Frauen-Bike auf Basis des neuen Stumpjumper FSR 650b Rahmens
- FSR-Hinterbau (Viergelenker) mit 150 mm Federweg
- kurze und tiefe Geometrie für verspieltes und agiles Handling
- für den Trail-, All Mountain- und auch Enduro-Einsatz
- als Carbon- und Alu-Version erhältlich
- Carbon-Rahmen mit “Kofferraum”: SWAT-Stauraum im Unterrohr
- RX-Dämpfertune mit besonders schwachem Druck- und Zugstufen-Tune
- Kontaktpunkte speziell auf weibliche Körperergonomie angepasst
- 650b in nur drei Größen erhältlich: XS, S, M
Das neue Specialized Rhyme
Das neue Damen-Fully Rhyme FSR basiert auf der Entwicklung seines großen Bruders, dem gestern präsentierten Herrenmodell Stumpjumper 650b. Aus diesem Grund teilen sich die beiden Plattformen auch ein und denselben Rahmen. Einziger Unterschied neben Design und Anbauteilen – das Rhyme wird in einer zusätzlichen Rahmengröße erhältlich sein, nämlich einer supertiefen und kurzen XS-Version.
Laut Specialized würde sich das neue Rhyme, welches sowohl mit Carbon- wie auch Alu-Rahmen erhältlich seien wird, wie auch das Stumpy als Trail-Bike präsentieren. Doch hat Specialized nicht schon ein erfolgreiches Trail-Bike für Frauen? Richtig, das 29″-Bike Rumor, welches man neuerdings auch in einer 650b-Version anbietet. Fragt sich nur, warum es dann noch ein weiteres Trail-Bike braucht? Noch interessanter ist eigentlich die Frage, warum diese beiden vermeidlichen Trail-Bikes sogar nichts miteinander gemein haben, wo sie doch im selben Einsatzbereich angesiedelt sein sollen? Nicht einmal in Sachen Laufradgröße bleibt sich Specialized treu und so wird das Rhyme ausschließlich in 650b kommen. Die Geometrie fällt dabei extrem kurz aus, vor allem der Hinterbau ist im Vergleich zum Rumor drastisch geschrumpft, während der Federweg deutlich zugelegt hat. Ein Einsatzbereich und zwei gänzlich unterschiedliche Konzepte – also zurück zur Frage, was soll das?
Specialized fährt derzeit eine große Werbekampange namens “Destination Trail” – in diese gliedert sich auch die Vorstellung der neuen Modelle Stumpjumper und Rhyme. Dabei verfolgt die Kampagne das Ziel der Definierung von “Trail-Bikes” als Gattung, sondern ist vielmehr ein allgemeines Statement zum Singletrail als Herzstück des Mountainbike-Sports zu verstehen. Das Rhyme ist demnach nicht zwangsläufig als Trail-Bike zu betrachten, sondern viel mehr als potentes All Mountain für sehr kleine bis kleine Frauen oder gar als aggressiv spritziges Spaß-Enduro für Frauen kleiner bis mittlerer Größe.
Clik here to view.

Clik here to view.

Warum die Rahmengrößen des Rhyme die Zielgruppe beschneidet? Weil das Rhyme lediglich in drei Größen erhältlich sein wird – X-Small, Small und Medium. Alle drei Größen fallen ausgesprochen klein aus und weisen einen äußerst kurzen Hinterbau auf. Der X-Small-Version verpasste man daher sogar einen etwas flacheren Lenkwinkel, um trotz des extrem kurzen Radstands noch ausreichend Laufruhe zu erzielen. Nachdem sich kleinere Frauen und jene mit kurzen Beinen oft beklagten, an bisherigen Specialized Damen-Modellen mit 29″-Laufrädern im Downhill mit dem Hintern am Hinterrad zu schleifen, dürfte das Rhyme nun genau diese bisher etwas schwach bediente Zielgruppe erreichen.
Dass Specialized bei der Entwicklung den Wünschen der Damenwelt zugehört hat, fällt beim Blick auf die Details auf. So verpasste man den Rädern nicht nur eine eigens auf die Zielgruppe angepasste Dämpfungsabstimmung (weniger Druck- und Zugstufe) des Dämpfers, sondern auch Frauen-spezifische Kontaktpunkte wie Lenker, Griffe und Sattel. Ja sogar die Sattelstützen, die im Übrigen bei allen Modellen Vario-Stützen mit Lenker-Remote-Hebel sind, wurden auf die Zielgruppe angepasst. So beträgt der Hub der Command Post IRcc am XS-Rhyme lediglich 85 mm, sodass auch Frauen mit besonders kurzen Beinen in den Genuss einer absenkbaren Stütze kommen können.
Clik here to view.

Clik here to view.

Clik here to view.

Rhyme oder Rumor? Jetzt wird´s spannend!
Bei der weiblichen Kundschaft dürfte die Einführung des neuen Rhyme wohl eher für Verunsicherung sorgen, schließlich betete Specialized in der jüngeren Vergangenheit gebetsmühlenartig den enormen Nutzen von 29″-Laufrädern vor. Nicht zu unrecht, wie auch der Erfolg des Damen-29ers Rumor unter Beweis stellt. Das 2013 präsentierte Trail-Bike erfreut sich gerade in der breiten Masse großer Beliebtheit und wurde daher vergangenes Jahr mit dem EVO-Modell auch für anspruchsvolleres Gelände noch breiter aufgestellt.
Clik here to view.

Clik here to view.

Gerade Frauen, die keine Zeit finden, ihre Fahrtechnik Wochenende für Wochenende zu verfeinern, profitieren von der sehr moderaten Geometrie des 29″ Rumors. Dank seines langen Hinterbaus, dem kurzen Hauptrahmen und des steilen Lenkwinkels hält die Achslastverteilung das Vorderrad im Uphill satt am Boden und das, obwohl das Bike einen hohen Stack aufweist, was je nach Cockpit eine sehr komfortabel aufrechte Sitzposition bewirkt und in der Abfahrt ein enormes Sicherheitsgefühl vermittelt. Der steile Lenkwinkel ermöglicht zudem bei langsamer Fahrweise ein reaktives und agiles Lenkverhalten, was vor allem bei Anstiegen im Gelände angenehm ist.
Hinzu kommt die unterstützende Wirkung der großen Laufräder, die zum einen Komfort durch ihr gutes Überrollverhalten generieren, dank einer gewissen Trägheit aber auch Kontrolle ins System bringen. Für viele Fahrerinnen ist das Rumor 29″ daher die ideale Mischung aus Trail- und All Mountainbike, wobei Letzteres vom nachgerückten Rumor EVO nochmals besser bedient wird. Die Fahrdynamik des Rumor lässt sich daher als ausgesprochen gutmütig beschreiben, vor allem, da besagte Geometrie auf eine zurückhaltend passive Körperhaltung über bzw. hinter dem Bike ausgelegt ist.
Clik here to view.

Clik here to view.

Das neue Rhyme FSR entbehrt dieser Logik nun aber vollends. Der umlackierte Stumpjumper-Rahmen steht für aggressives und spritziges Vergnügen auf anspruchsvollen Singletrails. Aber kommt ein so kompaktes Bikes mit einem extrem kurzen Hinterbau den weniger versierten Fahrerinnen nicht entgegen? Nein, nicht unbedingt. Ein kurzer Hinterbau hat zur Folge, dass der Fahrerin ein aktiver Fahrstil abverlangt wird. Die Fahrerin muss sich bewusst zentral über dem Bike einmitten und sich mit dem Oberkörper nach vorne lehnen – genau das, was vielen Fahrerinnen Unbehagen bereitet.
Nimmt man diese Position nicht ein, so generiert man nicht genügend Druck auf dem Vorderrad, was aufgrund des kurzen Hinterbaus aber unbedingt nötig ist. Zudem haben besonders kurze Hinterbauten die Eigenschaft, beim Durchfahren von Kompressionen oder dem Überfahren von Geländekanten das Bike nach vorne zu “pushen” – einer der Gründe, warum Fahrer mit aktiven Fahrstilen solche Geometriekonzepte so sehr mögen. Kann man damit nicht umgehen, so entsteht das Gefühl, als würde einem das Rad unter dem Hintern hindurch nach vorne abhauen – verkrampftes Klammern am Lenker kann die unangenehme Folge sein.
Clik here to view.

Clik here to view.

Mit seiner enorm verspielten Geometrie, 150 mm Federweg und einem flachen Lenkwinkel von 66,5° ist das Rad tendenziell eher ein wendiges und Spaß-orientiertes Lady-Enduro und weniger ein sportlich langes Trail-Bike. Es richtet sich dabei vor allem an klein gewachsene Frauen, die aufgrund ihrer Größe, aber auch aufgrund ihres geringen Körpergewichts nichts mit einem längeren Radstand wie am Rumor 29″ anfangen können. Für Frauen mittlerer Körpergröße (1.70 m) wird die Luft beim neuen Rhyme sehr dünn. Bei einem Reach von gerade einmal 414 mm beim größten Modell (Gr. M) und einem Radstand von nur 1.126 m lässt das Rhyme Spaß-Bike-Feeling (BMX-Feeling) aufkommen. Frauen, die mit einer solchen Geometrie zu hantieren wissen und Gefallen daran haben, sich mit Pop übers Hinterrad aus Kurven und Senken zu katapultieren, das quirlige Bike im Fichtenslalom von Kurve zu Kurve rutschen zu lassen und die Spaß daran haben, über dem Rad aktiv zu arbeiten, die dürften schnell Gefallen am kleinen Rhyme finden.
Frauen, die jedoch die Größenproportionen der kleinen Rhyme-Rahmen übersteigen, sind mit dem Griff zum größeren Herrenmodell Stumpjumper besser beraten, auch, weil das straffere Fahrwerk ihrem Körpergewicht besser passen sollte. Gleiches gilt für sehr versierte Fahrerinnen, die es im Gelände gerne laufen lassen und dementsprechend straffere Fahrwerke, vor allem aber einen längeren Hauptrahmen brauchen.
Clik here to view.

Halten wir also fest: Das Rumor 29″ dürfte für die große Mehrheit der trail-bikenden Mountainbikerinnen da draußen genau die richtige Wahl sein. Seine Geometrie unterstützt einen bedachten und überlegten Fahrstil, wohingegen das Rhyme eher kleine Fahrerinnen anspricht (bis 1.60 m) – oder aber nach einer selbstbewussten und versierten Fahrerin verlangt. Wer das ist und die nötige körperliche Fitness besitzt, sich zentral über dem Bike halten zu können, der wird sich vom Rhyme ein richtiges Spaßgerät erwarten können. Doch Vorsicht: Das Rhyme fällt ausgesprochen kurz aus. Für durchschnittlich gewachsene und größere Frauen dürfte das Rhyme schon allein aus diesem Grund ausscheiden. Für besonders versierte Frauen bleibt daher weiterhin nur der Griff zum Männermodell.
Unsere Empfehlung zusammengefasst:
- Rhyme 650b: Für besonders kleine/leichte bis kleine/leichte Fahrerinnen, die gerne in anspruchsvollem Gelände unterwegs sind. Sowie für Frauen, die sich überwiegend auf Flow-Trails austoben und mit einem extrem agilen Bike “BMX-Feeling” aufkommen lassen möchten.
- Rumor 650b: Für Frauen aller Größenmit geringem bis durchschnittlichem Körpergewicht und dank kleineren Laufrädern nun auch für Fahrerinnen mit kurzen Beinen geeignet. Das Einsatzgebiet gleicht dem des 29″ Rumors.
- Rumor 29″: Für mittlere bis große Frauen mit durchschnittlichem Körpergewicht, die gerne gemütliche Mountainbike-Touren mit hohem Singletrail-Anteil fahren und das Plus an Komfort und Fahrstabilität der großen Laufräder dankbar annehmen.
- Rumor EVO 29″: Für mittlere bis große Frauen mit durchschnittlichem Körpergewicht, die gerne gemütliche Mountainbike-Touren mit hohem Singletrail-Anteil fahren und das Plus an Komfort und Fahrstabilität der großen Laufräder dankbar annehmen, aber gerne auch mal in anspruchsvolles Gelände vordringen.
Clik here to view.

Specialized Rhyme 2016 – Meinung @ MTB-News
Das neue Rhyme ist in seiner Gesamtheit nicht unbedingt revolutionär im Women-Lineup von Specialized. Vor allem die geringe Auswahl von nur drei Rahmengrößen die noch dazu sehr kurz ausfallen, dürfte die Kundschaft stark beschneiden. Daher ist das Rhyme viel mehr als Ergänzung zu verstehen, durch welche Specialized nun auch für wirklich klein gewachsenen und leichten Frauen interessant werden dürfte.
Es ist dennoch schade, dass Specialized das am Herrenmodell gelungene Konzept des sportlichen und aggressiven 29″-Trail-Bikes nicht aufs Rhyme überträgt, womit man neben dem gutmütigen Rumor wirklich eine neue Produktkategorie flächendeckend erschließen könnte, denn auch Frauen jeder Körpergröße erfreuen sich zunehmend an spritzig schnellen Trail-Rides.
Schade ist auch, dass Specialized in Sachen Aussattung bei den beiden günstigeren Rhyme-Modellen an falscher Stelle einspart, obwohl gerade Frauen davor bewahrt werden sollten, unnötiges Übergewicht am Bike durchs Gelände wuchten zu müssen. Ganz abgesehen von der besseren, vor allem aber kraftsparenderen Funktion hochwertigerer Komponenten – wie beispielsweise beim Antrieb besonders spürbar.
Clik here to view.

Im Detail – das neue Rhyme
Da der Rhyme-Rahmen exakt dem Herrenmodell Stumpjumper 650b entspricht, möchten wir an dieser Stelle auf unseren gestrigen Artikel verweisen, indem wir die Technik, Features und alle weiteren Details bereits beschrieben haben. Lediglich die “SWAT Door” als Zugang zum Stauraum im Unterrohr möchten wir an dieser Stelle nochmals erwähnen.
SWAT Door
Schon auf den ersten Blick fällt auf, dass im Rhyme-Hauptrahmen etwas Besonderes zu finden ist. Unter dem Flaschenhalter, der auf einer großen Kunststoffklappe sitzt, befindet sich eine 53 x 147 mm große Öffnung zum Innenraum des Unterrohrs. Dieses Feature hört auf den Namen “SWAT Door”.
Abgedichtet gegen Schmutz und Wasser gewährt die “SWAT Door” Zugang zu ausreichend Stauraum für das wichtigste Equipment auf Tour. Ganz nach dem SWAT-Prinzip Storage, Water, Air, Tools soll der Fahrer hier Ausrüstung unterbringen können, die er nicht am Körper tragen möchte. Da – und hier ist der deutschsprachige Raum eine besondere Ausnahme – sportliche Biker meist keine Lust haben einen Rucksack (bringt eine nicht unerhebliche Masse weit über das “Center of Gravity”) zu tragen, befasst sich Specialized bereits seit einiger Zeit mit Verstaumöglichkeiten für das nötigste Equipment. Die SWAT Door ist das bisher aufwändigste Ergebnis dieser Arbeit.
Um Stabilität und Steifigkeit des Rahmens trotz der großen Öffnung gewährleisten zu können, war ein zeitintensiver Entwicklungsprozess nötig, dem ein aufwändiges Herstellungsverfahren folgte. Specialized versichert, dass man es dank eines geschickten Carbon-Layups geschafft habe, dem Rahmen trotz Öffnung dieselbe Steifigkeit zu verleihen wie seinem Vorgänger.
Im Inneren des Unterohrs ist eine Tasche zu finden, welche Werkzeug und Pumpe aufnehmen kann. Die Tasche ist dabei klapperfrei am tiefsten Punkt des Rahmens verstaut. Für den Fall, dass trotz Dichtung und geschlossener Kabelführung im Inneren doch einmal Wasser ins Unterrohr eindringen sollte, schützt ein Kunststoff-Gitter vor Wasserschäden am Laderaumgepäck.
Clik here to view.

Clik here to view.

Clik here to view.

Clik here to view.

Clik here to view.

Technische Details
Details zum Rhyme 650b-Rahmen:
Hersteller | Specialized |
---|---|
Modell | Rhyme FSR |
Modelljahr | 2016 |
Rahmenmaterial | Aluminium und Carbon |
Einsatzbereich | Trail, All Mountain, Enduro |
Hinterbausystem | FSR (Viergelenker mit Horstlink) |
Federweg (Rahmen) | 150 mm |
Laufradgröße | 27,5" (650b) |
Federweg Gabel (Herstellerempfehlung) | 150 mm |
Steuerrohr | 1.5 tapered |
Umwerferaufnahme | ja (via Taco Blade) |
Kettenführungsaufnahme | ISCG 05 |
Sattelrohrdurchmesser | 30,9 mm |
Bremssattelaufnahme | Post Mount 160 |
Ausfallenden | 142 x 12 mm |
Austauschbares Schaltauge | ja |
Verstellbare Geometrie | nein |
Reifenfreiheit | bis 2,5" |
Geometrie des Rhyme 650b:
Größe | X-Small | Small | Medium |
---|---|---|---|
Sattelrohrlänge | 386 mm | 396 mm | 430 mm |
Reach | 369 mm | 388 mm | 414 mm |
Stack | 587 mm | 590 mm | 599 mm |
Lenkwinkel | 66,5° | 67° | 67° |
Sitzwinkel | 74° | 74° | 74° |
Oberrohrlänge (horizontal) | 539 mm | 553 mm | 585 mm |
Tretlagerhöhe | 335 mm | 335 mm | 335 mm |
Tretlagerabsenkung | 18 mm | 18 mm | 18 mm |
Hinterbaulänge | 420 mm | 420 mm | 420 mm |
Radstand | 1.082 mm | 1.096 mm | 1.126 mm |
- Text und Redaktion: Maxi Dickerhoff
- Bilder: Paris Gore, Maxi Dickerhoff
- Weitere Informationen hier: specialized.com/2016-early-launch-bikes
Clik here to view.
Der Beitrag Specialized Rhyme FSR 2016: 150 mm Federweg für erfahrene Trail-Ladies ist auf MTB-News.de erschienen.